Toni Flückiger, Grünenmatt BE
1. Rang
Toni sagt dazu, dass die Tiere in der Natur eine Einheit sind.
Der Adler in der Mitte als Beschützer, breitet sinnbildlich schützend seine Flügel über den Bären und die Steinbock aus.
Bruno Bächtiger, Dreien SG
2. Rang
Diese Bank ist eine Homage an die Abholzung des Urwaldes. Auf der einen Seite ist der gute Waldgeist und auf der anderen Seite die Bösheit der unverantwortlichen Rodungen. In der Mitte der Bank sieht man wie sich die beiden Gegenseiten die Hände reichen. Schön, wenn dieser Gedanke war würde!
Jürg Strübi, Nesslau
3. Rang
Mit diesem Werk zeigt Jürg Strübi einen Musiker, dessen Musik sich auf die Bank überträgt.
Wer darauf sitzt, kann nicht anders als fröhlich sein.
Uinnsinn Bateman, Basel
Mit diesem Werk zeigt Uinnsinn Batemann seine künstlerische Fähigkeiten in das Werkstück hinein zu schnitzen.
Dies im Gegensatz zu den meisten Schnitzern, welche eine Skulptur freilegen.
Hugo Baytrison VS
Zuschauen zu können, wie diese Skulptur mit einer Bank entsteht, was äusserst interessant.
Dass der Unterbau, welcher letztlich die Bank und die Gemse aufnehmen musste, haar- genau passte, verlangte das Ausserste von Hugo.
Felix Kündig, Büsserach
Im Gegensatz zu allen anderen Werken an diesem Tag hat sich Felix Kündig auf einen einsitzigen Stuhl mit einem Adler "als Beschützer" zum Schnitzen ausgesucht.
Damit er dies vorbringen konnte, musste er sich zuerst eine Bühne bauen, um den Adler schnitzen und die vorher hergestellten Flügel einsetzen zu können. Susanna gefällts....
Lukas Senn, Rupperswil
Was tagsüber als Beobachter nicht erkennbar war, entpuppte sich am Nachmittag als eine originell inszenierte "Drachenbank".
Lukas Senn sagt dazu, dass er für diese Arbeit normalerweise etwas länger braucht.
Doch was er an diesem Tag bereits hergestellt hat ist bemerkenswert!
Anatol Stäheli, Neuwilen
Diese 4-plätzige Sitzbank ist auch nur an einem Tag entstanden!
Die gelungene Szene mit den 2 Pferden und den Hufeisen in der Mitte laden buchstäblich zum Sitzen ein.
Wunderbar, was Anatol Stäheli hier aus einem einzigen Stamm hergestellt hat.
Pascal Sturm
Der Forstwart und die Verbundenheit mit den Tieren drückte durch und er hat eine äussert originelle Idee umgesetzt.
2 Hirschgeweihe ineinander - auseinander zu schnitzen und das mit der Motorsäge, gehört zur hohen Kunst der Kettensägenschnitzerei.
Ricardo Villacis, Schwäbisch Hall (D)
Ganz im Wald, könnte man meinen, ist diese Bank entstanden.
Mit Pilzen und Schutzpatron.
Mit dieser Arbeit hat Ricardo Villacis ebenfalls bewiesen, dass er zu den besten und kreativsten Kettensägenschnitzern in der Schweiz gehört.